
Conclusio 1. Semester MAWM
//Das war mein 1. Semester MA-Studium Angewandtes Wissensmanagement//
Mein 1. Semester im Master-Studium Angewandtes Wissensmanagement ist fast vorbei und ich kann schon jetzt sagen, dass es meinen Horizont mehr als erweitert hat!
Zu Beginn des Semesters wurden wir gleich einmal zu Kreativität in Form eines Ressourcen-Kleiderschranks genötigt. Anfangs noch zögerlich, machte es dann doch sehr Spaß, ein bisschen die künstlerische Ader rauszulassen. Es sollte eine Visualisierung der eigenen Fähigkeiten werden. Ein sich bewusst machen, welche Eigenschaften man hat und dass man sie nur
aus dem Kleiderschrank herausnehmen und anwenden muss.

Diese Lehrveranstaltung finalisierte nach intensiven Recherchen über Wissensblogs und E-Portfolios in einem persönlichen Blog-Konzept. Meine Ausarbeitung dazu öffnete mir die Augen für realistische Ziele, die ich in naher Zukunft mit meinem Blog zu erreichen hoffe.
Weiter ging es mit der Schreibwerkstatt, in der wir die Grundregeln des Schreibens, unter anderem des Geschichten-Schreibens, erlernen durften. Wie Medien im Web funktionieren und wie man einen Blog-Beitrag richtig umsetzt, alles das beinhaltete die Lehrveranstaltung.
Schreiben war schon immer mein Steckenpferd und die intensive Auseinandersetzung mit dem Umgang mit Wörtern erweckt in mir immer wieder den Wunsch endlich ein Buch zu schreiben. So geschehen im Laufe dieser Lehrveranstaltung. Gesagt, getan. Da wir als Abschlussarbeit einen Blog-Beitrag schreiben mussten, habe ich den Entstehungsweg meines eigenes Buches darin zum Thema gemacht.
Hier geht´s zu meinem Blog-Beitrag: http://seitenweisheiten.com/2018/12/19/nanowrimo-laesst-schriftstellerherzen-hoeherschlagen/
Um die Werkzeuge des Wissensmanagements besser zu verstehen, wurden uns die großen Wissenschaftler auf dem Gebiet Wissensmanagement näher gebracht. Peter M. Senge mit seinem Bier-Beispiel beeindruckte mich dabei besonders stark. Ich konnte mich in diesen Fall perfekt hineindenken, da ich selbst in dieser Branche tätig bin. Bereits 1990 geschrieben, hatten die Unternehmen damals natürlich noch lange nicht die technischen Möglichkeiten wie heute, dennoch bringt Senge die Abläufe in Produktionsfirmen auf den Punkt und sind die Probleme grundsätzlich noch immer die selben.
Ich habe die Lösungsansätze, die Peter M. Senge für die lernende Organisation bietet in meinem Blog-Beitrag zusammengefasst:
Hier geht´s zu meinem Blog-Beitrag: http://seitenweisheiten.com/2019/01/13/die-fuenfte-disziplin-peter-m-senge/
Mein persönliches Wissensmanagement zu planen und zu fördern, das nahm einen Großteil des 1. Semesters in Anspruch. Unsere Studiengangsleiterin persönlich hielt die Vorlesungen dazu ab. So breit aufgestellt wie dieses gesamte Studium sich darstellt, so breit gefächert gestaltete sich auch diese Lehrveranstaltung.
Angefangen mit einer Auswahl an Wissensmanagement-Tools. Jeder/Jede musste sich ein Tool aussuchen und mittels eines Aufnahme-Tools ein Screencast herstellen. Nach erfolgreicher Fertigstellung des Screencasts wurde dieser für die anderen Studierenden auf der Lernplattform Moodle hochgeladen und zugänglich gemacht. Es hatte somit jeder/jede Studierende ca. 30 unterschiedliche Screencasts zum anschauen.
Für mich war der Zugewinn an interessanten Tools enorm. Ich konnte mir sofort einige Programme herunterladen und werde mir in Zukunft sicher viel Zeit sparen durch effizienteres Arbeiten mit dem einen oder anderen.
Mein eigener Screencast über Wikipedia ist hier zu finden: https://www.youtube.com/watch?v=B_wglXX8x2o&t=98s

In der Lehrveranstaltung für das persönliche Wissensmanagement lernten wir auch noch viele Werkzeuge kennen, die alle hilfreich sind um Wissen zu generieren, Wissen zu speichern, Wissen zu verteilen und Wissen zugänglich zu machen. Ineinandergreifend mit den Lehrveranstaltungen Englisch, Online-Kommunikation und Forschung und Entwicklung wird in diesem Studium ein umfassendes Basiswissen für das Wissensmanagement vermittelt. Einblicke in die Rechtswissenschaften und Projektmanagement mit einem konkreten Fallbeispiel runden dieses 1. Semester perfekt ab.
Erwähnen möchte ich noch die Fächer in denen wir die unschlagbaren Kollaborations-Tools Slack und Trello kennenlernen durften und das Modul aus dem Projektmanagement „Interne Kommunikation“. Neben meinem Konzept zum persönlichen Wissensmanagement, das ich genau auf meine Zukunftsvisionen ausgearbeitet habe, werde ich die Seminar-Arbeit für die Interne Kommunikation ebenfalls für meine persönlichen Ziele anwenden können.
Mein Conclusio zum 1. Semester meines Master-Studiums Angewandtes Wissensmanagement an der FH Burgenland ist deshalb ein in höchstem Maße positives. Meine Erwartungen für dieses Studium in Bezug auf Wissenszugewinne haben sich mehr als erfüllt und ich freue mich schon sehr auf das 2. Semester.
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